Marketing

6 Gründe für eine eigene Website

6 Gründe, die für eine eigene Website als Selbständige*r sprechen, meine Gedanken zum Selbst-Erstellen und ein kleiner Schwank, was eine eigene Website kostet.

Du überlegst noch, ob eine eigene Website für deine Selbständigkeit wirklich sein muss? Dann findest du hier 6 Gründe, warum du auf jeden Fall eine eigene Seite haben solltest. Von der Präsenz im Internet bis hin zur Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen online zu verkaufen, lernst du hier die Vorteile einer eigenen Website kennen und findest Tipps, wie du erfolgreich und professionell an die Erstellung deiner Website herangehen kannst.

Warum eigentlich eine eigene Website?

Es gibt ja viele Möglichkeiten, sich als Selbständige*r auf den Markt zu schmeißen und die eigenen Angebote zur Zielgruppe zu bringen. LinkedIn, Instagram, Branchen-Netzwerke, all das sind gute Startpunkte. Ein kleiner Blick in meine Zauberkugel zeigt allerdings: irgendwann wirst du an den Punkt stoßen, an dem du eine eigene Website brauchst.

Die Gründe sind vielfältig.

Dein Schaufenster

Zu allererst ist eine Website dein virtuelles Schaufenster. Deine Präsenz im Angebotsdschungel, mit der du herausstechen kannst. Und hier geht’s nur um dich und dein Angebot, deine Wettbewerber oder andere Ablenkungen sind keinen Scroll entfernt, wie auf Plattformen wie LinkedIn oder Instagram.

Vertrauen deiner Zielgruppe

Mit einer Website baust du Vertrauen auf. Eine professionelle Website, die gut strukturiert und auf dem neuesten Stand ist, gibt deinen potenziellen Kund*innen das Gefühl, dass du dein Business ernst nimmst und dass sie bei dir gut aufgehoben sind. Sie bietet dir die Möglichkeit, neben deinem Angebot und deiner Expertise Case-Studies und Kundenstimmen zu zeigen. So kannst du deine Interessenten allumfassend abholen und überzeugen, mit dir zusammenzuarbeiten.

Verkauf deiner Produkte und/oder Dienstleistungen

Na klar, es gibt auch hier viele andere Möglichkeiten, wo und wie man sein Angebot verkaufen kann. Viele Produkte gehen gut über Etsy oder andere Verkaufsplattformen, für Dienstleistungen gibt es spezielle Plattformen, Online-Kurse kann man auch über Skillshare oder Udemy verkaufen.

Manche Angebote sind über solche Plattformen eher schwierig zu verkaufen. Beratungs- oder Coachingangebote zum Beispiel. Oder alles, wo es dich als Person braucht. Solche Angebote sind auf deiner Website am besten platziert. Aber auch die Angebote, die als Selbstläufer designt sind, machen auf einer eigenen Website Sinn: du bist unabhängig von den Plattformen, musst keinen Share abdrücken, wenn du etwas verkaufst und erhältst sehr viele Insights zu deinen Kundinnen und Kunden. Du bleibst nicht anonym als „noch ein Produkt-/Kurs-/Dienstleistungsanbieter“, sondern verknüpfst dein Angebot direkt mit deiner Person und deinen weiteren Produkten.

Don’t get me wrong: Ich finde, Plattformen super. Und mit super meine ich, dass sie eine großartige Ergänzung zu deiner Website sind, wenn deine Produkte schon bereit für den Massenmarkt sind und du deine Zielgruppe noch breiter ansprechen und dein Business skalieren möchtest.

Dein ganz eigener Marketingkanal

Wie oben schon gesagt: deine Website ist dein Schaufenster. Und genau, wie du deine Kund*innen in einer Fußgängerzone in deinen Laden locken würdest, kannst du deine Website auch für dein Marketing nutzen. Mit einer eigenen Website baust du dein Marketing rund um dich und dein Business auf und bist auch hierbei unabhängig von Plattformen und ihren Algorithmen. Mit SEO und Content Marketing hast du zwei mächtige Tools, potenzielle Kund*innen auf deine Seite und damit in deinen Funnel zu ziehen. Du kannst jede Stufe deiner Customer Journey adressieren und Angebote für alle Entscheidungsstufen bereit stellen. Wo geht das denn sonst noch?

Kommunikation mit deinen Wunschkund*innen

Über deine Website kannst du supereasy direkt mit deinen Wunschkund*innen kommunizieren. Und dabei kannst du über die Themen reden, die dir auf dem Herzen liegen und keinen Algorithmus füttern. Mit guten Kontaktformularen und einfachen Kontaktmöglichkeiten schaffst du eine Möglichkeit, dass dir die Leads geradezu in den Posteingang fliegen. Mit einem guten Blog oder einem Newsletter schaffst du es, diese Personen regelmäßig immer wieder zu dir zurückzuholen.

Enorme Zeitersparnis

Deine Website ist gekommen um zu bleiben. Einmal ordentlich aufgesetzt und mit Inhalten gefüllt, braucht sie nur wenig Zeit um aktuell zu bleiben. Sie ist ein für dich stressfreies Tool, deinen potenziellen Kund*innen zu jeder Tages- und Nachtzeit Informationen über deine Produkte, Dienstleistungen, Preise und dich selbst zu liefern. Das geht übrigens auch, wenn du gerade im Urlaub oder im Digital Detox bist.

Grob zusammengefasst kann man sagen, eine Website macht dich und dein Business unabhängig, sie hilft dir, deinen Umsatz zu steigern und Leads einzufahren, Zeit zu sparen, gezielt mit deinen Interessenten zu kommunizieren und dein Angebot an eine größere Zielgruppe zu verkaufen.

Okaycool, Websites sind der Shit. Wie geht’s jetzt weiter?

Sollte man die eigene Website selbst erstellen oder einen Profi ins Boot holen?

Ganz ehrlich und unabhängig davon, dass ich Webdesign & Website-Erstellung verkaufe: es macht Sinn, sich einen Profi ins Boot zu holen.

Wenn du deine Website selbst erstellst, kostet dich das vor allem Zeit und Energie. Allein über die Frage nach dem passenden CRM und der passenden Technik kann man sich so richtig schön den Kopf zerbrechen. Wenn du die passende Lösung gefunden hast, geht’s an die Auswahl eines Templates, den Aufbau der Website-Struktur und zielgerichtete Inhalte wollen irgendwann auch noch erstellt werden. Und was ist eigentlich mit SEO – macht man das am besten schon bei der Planung oder erst wenn alles steht?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: sich selbst eine Website bauen ist ein großer Batzen Arbeit und man ist nie wirklich damit zufrieden.

DIY fühlt sich immer ein bisschen unrund an

Und ganz unabhängig davon, was die Website-Erstellung für dich und deine Ressourcen bedeutet: man merkt es einer DIY-Website einfach an, dass sie selbstgemacht ist. Profis können das direkt sehen, deine Interessenten werden es wahrscheinlich spüren. Eine selbstgebaute Website wirkt immer ein bisschen schief und komisch angeordnet, sie hat oft keine klare Nutzerführung und ach, irgendwie werden solche Seiten nie wirklich rund.

Es kann gerade am Anfang deiner Selbständigkeit sein, dass dir das vollkommen ausreicht, spätestens nach 1-2 Jahren solltest du zu einer professionell erstellten Seite wechseln.

Website mit einem Profi an Board

Wenn du dir einen Profi (wie mich) ins Boot holst, bekommst du sehr viel Expertise und das Know-how. Das ist schließlich unser Job. Statt dich mit Technik, Design-Prinzipien und Conversionflows auseinanderzusetzen, kannst du dich entspannt zurücklehnen und dich voll und ganz auf dein Kerngeschäft konzentrieren. Wenn du dein Website-Projekt mit mir umsetzt, kannst du sicher sein, dass deine neue Website auf den Punkt kommt, deine Zielgruppe anspricht und deine Angebote so darstellt, dass man gar nicht drumherum kommt, sie in Anspruch zu nehmen. Neben einer ca. 2-3 stündigen Strategie-Session zu Beginn unserer Zusammenarbeit, wirst du nur so weit in den Entstehungsprozess eingebunden, wie du das möchtest und zeitlich leisten kannst – allerdings immer dann, wenn wichtige Entscheidungen anstehen (hier werden schließlich keine Katzen im Sack, sondern gute Websites verkauft). Ich biete dir vollen Service drumherum, sei es das Einrichten deiner Domain, die Einbindung von Newsletter, Kalendertool, Tracking- und Marketing-Tools, die du zum Verkauf deines Angebots brauchst.

All das hat natürlich auch seinen Preis und damit sind wir wieder bei den oben angesprochenen 1-2 Jahren nach deiner Gründung. Aus eigener Erfahrung dauert es eine Weile, bis man sich selbst gefunden hat. In den ersten 1-2 Jahren lernt man extrem viel und es kann gut sein, dass es ein paar Richtungswechsel gibt. Wenn du schon ein bisschen in deinem Business angekommen bist und weißt, wo es in den nächsten Jahren hingehen soll, lohnt sich das Investment in eine gute Website.

Wie viel kostet es, eine Website erstellen zu lassen?

Die sehr unbefriedigende Antwort: Es kommt drauf an.

Ich spreche hier jetzt mal nur von meinem Angebot: Wenn wir zusammenarbeiten, kommt der Preis deiner Website ganz stark darauf an, was du eigentlich benötigst. Brauchst du nur eine kleine Portfolio-Seite, bist du recht günstig dabei. Wird deine Website komplexer und anspruchsvoller, steigen auch die Kosten. Pauschal ist die Frage nach den Kosten also schwer zu beantworten, also lass uns am besten mal über deine Vorstellungen reden.

Was ich dir pauschal schonmal sagen kann: Mein absolut kleinster Preis für eine sehr einfache und unkomplizierte Website liegt bei 2.500 Euro.

Du bekommst dafür eine 2-3 stündige Strategie-Session, in der wir den Ansprüchen an deine neue Seite so richtig auf den Grund gehen. Du bekommst ein individuelles Design, einen logischen Seitenaufbau, die Erstellung der Website in einem passenden System mit Einbindung aller Tools, die du benötigst. Natürlich auch die Verknüpfung deiner Domain und on-top auch noch das Hosting für 1 Jahr. Neben diesen Dingen stehe ich dir für all deine Fragen und Ideen zur Verfügung.

Für meinen Minimum-Preis bekommst du ein Maximum an Service und die für dich beste Website.

Wenn du deine Website von mir erstellen lassen möchtest, kannst du mit einem Preis ab 2.500 Euro für eine sehr einfache, nicht komplizierte Seite rechnen. Das ist mein absolutes Minimum.

Falls du Lust bekommen hast, dein Website-Projekt mit mir umzusetzen, freue ich mich sehr darauf, dich kennenzulernen!

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